Anmelden

7 Fragen an Triathlon-Coach Philipp Sahm

7 Fragen an Triathlon-Coach Philipp Sahm

Hallo Philipp, stell dich doch bitte mal kurz vor.

Als Ausdauersportler seit Kindheitstagen (1988 erster Triathlon Sprintistanz im zarten Alter von 7 Jahren) liebe ich nicht nur selbst die großen, langen Herausforderungen (IronMan, Ultralauf), sondern ich blühe besonders in der Zusammenarbeit mit Menschen auf und gebe alles, damit sie Ihre Träume verwirklichen. Geduldig gehen wir gemeinsam den langen Weg.

Warum bist du Triathlon-Coach geworden?

Die Leidenschaft zum Sport und das Interesse an meinen Erfahrungen von Athletenseite. Mittlerweile genieße ich aber vor allem die Herausforderungen auf menschlicher, sozialer und mentaler Ebene.

Die ganzheitliche Entwicklung der Sportler liegt mir hier am Herzen.

Was war dein bisher schönster Moment als Coach?

Es sind meist die kleinen Gesten tiefer Dankbarkeit meiner Athleten, die mich erfüllen. Und natürlich die Freude, die sich im gesamten Umfeld ausbreitet, wenn wir die gemeinsamen Ziele erreichen.

Hast du eine bestimmte Athleten-Zielgruppe, mit der du schwerpunktmäßig zusammenarbeitest?

Im Triathlon ganz klar Mittel- und Langdistanzathleten, gerne auch Neueinsteiger auf dieser Distanz (z.B. Nachwuchssportler, die von den kürzeren Distanzen kommen). Im Ultra-Laufbereich sind es vor allem die Trailläufer, mit denen ich die Liebe zur Natur und die Abenteuerlust teile.

Wie beschreibst du deinen Coaching-Style?

Fachlich analytisch, ganzheitlich menschlich. Die drei Kernelemente hierbei sind: Abenteuer, Balance und Individualität. Trainingstechnisch setze ich auf das  ELSCH-Prinzip, was für ein effektives, leistungsorientiertes und schonendes Training steht.

Was sagst du neuen Athleten in eurem ersten Kennenlerngespräch?

Träume groß und lebe Deine Träume! Für eine Zusammenarbeit mit mir sind folgende drei Werte unerlässlich: Gesundheit, Ehrlichkeit und Offenheit.

Welche Tools, Methoden oder Gadgets setzt du bei deinen Athleten ein?

Hier gehe ich darauf ein, was die Athleten mitbringen. An Gadgets empfehle ich aber dingend eine Pulsuhr und hilfreich ist auch immer ein Leistungsmesser. Das Wichtigste ist aber immer, ein gutes eigenes Körpergefühl zu entwickeln.

headcoach

headcoach

Zeige alle Posts von headcoach

Dieser Post wurde von Triathlon-Coaches.com veröffentlicht.

Weitere Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert