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7 Fragen an Triathlon-Coach Daniel Fahje

7 Fragen an Triathlon-Coach Daniel Fahje

Hallo Daniel, stell dich doch bitte mal kurz vor.

Ich bin Daniel aus Hamburg, 43 Jahre alt, mit einer kleinen, aber durchweg triathlonbegeisterten Familien. Ich bin Sportenthusiast und laufe seit 17 Jahren und mache seit 8 Jahren Triathlon. Ich habe Sportwissenschaft studiert und eine Ausbildung zum Ernährungsberater abgeschlossen, so dass ich intuitiverweise das Thema Sporternährung in meinem Coaching direkt mit anbieten kann.

Warum bist du Triathlon-Coach geworden?

Ich habe ab Beginn versucht, strukturiert zu trainieren und dabei mehr und mehr mein Interesse an den wissenschaftlichen Methoden des Ausdauertrainings entdeckt. Dies führte im Ergebnis dazu, dass ich im schmalen Alter von 37 nochmal an die Uni gegangen bin und Sportwissenschaft studiert habe.

Ich war für Freunde und Bekannte stets Ansprechpartner für Fragen rund um das Training. Der nächste Schritt, auch Trainingspläne zu schreiben, war dann nicht mehr weit. Nach meinem Studium habe ich mich dann als Trainer selbstständig gemacht und mein Business immer mehr und mehr professionalisiert.

Was war dein bisher schönster Moment als Coach?

Das erste Langdistanzfinish meiner Frau, die ich auf Ihren Lebenstraum vorbereiten durfte. Sie erzählt immer noch, dass Sie das Rennen von Anfang bis Ende genießen konnte, was sicher nicht die typische Premiere ist. Mein Coaching hat dazu beigetragen, dass die Langdistanzpremiere zu einem unvergesslichen, durchweg positiven Erlebnis wurde.

Hast du eine bestimmte Athleten-Zielgruppe, mit der du schwerpunktmäßig zusammenarbeitest?

Ich möchte gerne Menschen den Spaß am Sport und besonders am Triathlon vermitteln. Daher arbeite ich gerne mit Rookies zusammen.

Aber auch ambitionierte Erholungstäter zu trainieren finde ich sehr spannend, da ich das Ausdauertraining als fortwährenden Prozess sehe und es mich sehr motiviert Athleten zu verbessern.

Wie beschreibst du deinen Coaching-Style?

Ich pflege eine sehr enge, persönliche Betreuung. Bei Fragen und Sorgen stehe ich immer parat, ohne separate Ansprechzeiten. Ich fiebere bei allen meiner Athleten mit, ob Erfolg oder Niederlage – ich bin ein Teil davon.

Was sagst du neuen Athleten in eurem ersten Kennenlerngespräch?

Ich gebe immer mit, dass ich bei der Trainingsplanung sehr genau die private und berufliche Situation mit berücksichtigen werde. Das Training soll „überwiegend“ Spaß machen und das Privatleben nicht belasten. Dafür dürfen mir meine Athleten auch kurzfristig einmal „zurufen“, wenn eine Einheit verschoben oder getauscht werden muss, weil beruflich oder familiär etwas dazwischen gekommen ist.

Welche Tools, Methoden oder Gadgets setzt du bei deinen Athleten ein?

Ich nutze Trainingpeaks als Coachingplattform, denn TP bietet viel Service für Coach und Athlet. Durch meine Ausbildung als Ernährungsberater den dadurch vorhandenen Wissen zur Sporternährung sind Ernährungsempfehlung bei mir immer ein Teil des Coaching. Ich will, dass meine Athleten durch eine adäquate Ernährung bessere Trainings- und Wettkampfziele erzielen.

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Dieser Post wurde von Triathlon-Coaches.com veröffentlicht.

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