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7 Fragen an Triathlon-Coach Sven Imhoff

7 Fragen an Triathlon-Coach Sven Imhoff

Hallo Sven, stell dich doch bitte mal kurz vor.

Mein Name ist Sven Imhoff und ich bin Dipl. Sportwissenschaftler, Trainer und Bikefitter. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich Triathlon. Ich hatte bereits Einblicke im Profisport sowohl als Trainer und Athlet. Heute betreue und unterstütze ich einige Triathleten in unterschiedlichen Leistungsbereichen. Vom Breitensportler bis zum Profi (Kader) Athlet ist alles dabei. 

Warum bist du Triathlon-Coach geworden?

Mich hat Triathlon von Beginn meiner aktiven Zeit an sehr begeistert. Heute gehört es zu meiner täglichen Arbeit, Athleten bestmöglich zu unterstützen und ihnen mit Rat und Tat, als Coach zur Seite zu stehen. 

Was war dein bisher schönster Moment als Coach?

Ich hatte zahlreiche schöne Momente… vom Athleten, der sich für Hawaii qualifiziert hat, bis zum Jungprofi, der zu den olympischen Spielen fahren durfte. Aber genau so Athleten, die den 1. Triathlon in ihrem Leben geschafft haben.

Hast du eine bestimmte Athleten-Zielgruppe, mit der du schwerpunktmäßig zusammenarbeitest?

Nein! Mir macht es Spaß, sowohl mit dem Profi jedes kleine Detail für die weitere Trainingsplanung zu überdenken, genauso wie beim Breitensportler, die Freude an diesem Sport mit zu erleben. 

Wie beschreibst du deinen Coaching-Style?

Ich würde meinen Style als transparent und authentisch beschreiben. Hinzu kommt, dass ich immer eine sehr gute, sogar freundschaftliche Beziehung zu meinen Athleten habe. Es erleichtert die Arbeit als Coach.

Was sagst du neuen Athleten in eurem ersten Kennenlerngespräch?

Es kommt darauf an… in den meisten Fällen geht’s eher um die Erwartung, die der Athlet hat, diesen Schritt zusammen mit mir zu bestreiten. 

Welche Tools, Methoden oder Gadgets setzt du bei deinen Athleten ein?

Ich nutze einige Tools, wie z.B. die Wattmessung im Laufen, oder die Optimierung des Rades durch professionelles Bikefitting, um auch hier an der Leistungskurve zu drehen. Aber am Ende steht für mich der Athlet im Vordergrun. Man kann nicht sagen, was bei dem einen funktioniert, klappt auch bei dem anderen! Da braucht man das gewisse Know-how, Geduld und auch Feingefühl. 

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Dieser Post wurde von Triathlon-Coaches.com veröffentlicht.

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