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7 Fragen an Triathlon-Coach Andreas Rommersbach

7 Fragen an Triathlon-Coach Andreas Rommersbach

Hallo Andreas, stell dich doch bitte mal kurz vor.

Ich bin Andreas, 44 Jahre, verheiratet, 4 Kinder und arbeite seit 11 Jahren als Triathlon Coach.

Um das zeitlich vielleicht besser einzuordnen, Craig Alexander gewinnt Hawaii in 8:03, Andi Raelert wird fulminanter Dritter und TrainingsplĂ€ne werden noch in Excel geschrieben. 😉

In der Zeit, die zwischen Job und Family bleibt, lese ich gerne und bewusst unterschiedliche Genres (Fach-, genauso wie Coachingliteratur, Biografien, wie auch interessant erzĂ€hlte Romane), bin seit Jahren GitarrenanfĂ€nger, fahre mit meinen beiden Jungs auch mal MTB auf den Trails in den Harburger Bergen oder genieße einfach die Sonne in der HĂ€ngematte. 

Warum bist du Triathlon-Coach geworden?

Leidenschaft, nicht nur fĂŒr den Sport selbst, sondern auch fĂŒr die Zusammenarbeit mit Menschen, um gemeinsam TrĂ€ume wahr werden zu lassen. 

Was war dein bisher schönster Moment als Coach?

Es sind gar nicht so die großen Momente / ZieleinlĂ€ufe oder Ă€hnliches, die mich begeistern, als zu sehen, dass das was man gemeinsam mit den Athlet:innen entwickelt und begleitet, irgendwann – auch im tĂ€glichen – FrĂŒchte trĂ€gt. 

Hast du eine bestimmte Athleten-Zielgruppe, mit der du schwerpunktmĂ€ĂŸig zusammenarbeitest?

Bis auf „blutige Einsteiger“ – denn da denke ich, ist man erstmal in einem Verein mit gutem Trainigsangebot, 1-zu-1-Feedback und sozialer Anbindung in den Sport besser aufgehoben – und Profis, arbeite ich grundsĂ€tzlich gerne mit jedem zusammen. 

Wie beschreibst du deinen Coaching-Style?

Interessiert, individuell, flexibel, nachhaltig, konsequent und nachsichtig wo nötig. 

Was sagst du neuen Athleten in eurem ersten KennenlerngesprÀch?

Gar nicht viel – ich höre erstmal zu und stelle Fragen!

Welche Tools, Methoden oder Gadgets setzt du bei deinen Athleten ein?

Ehrliche Kommunikation und Feedback in beide Richtungen. Vermittlung von Grundlagenwissen um VerstĂ€ndnis fĂŒr Training und ZusammenhĂ€nge zu erhöhen und als Athlet bessere Entscheidungen treffen zu können.  Aber natĂŒrlich auch ein Online-Trainingstagebuch, MobilitĂ€ts-/StabilitĂ€ts-/Performancetests auf Basis des FMS, Leistungsdiagnostik via INSCYD etc.

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Dieser Post wurde von Triathlon-Coaches.com veröffentlicht.

Weitere BeitrÀge

Kommentar (1)

  • Sebastian
    22. Dezember 2022 at 09:26 Antworten

    Andreas ist ein großartiger Coach und menschlich wie auch fachlich sehr zu empfehlen.

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